Es gibt Gerüchte, denen zufolge
The Count auf einem Open-Air-Konzert
gezeugt wurde – irgendwo hinter der
Konzertbühne... Feststehende Tatsache
hingegen ist seine Kindheit irgendwo in
der dunkelsten Ecke des Ruhrpotts.
„Wenig Platz für Schönes, dafür viel
für
die Realität“, so The Count selber auf
die
Frage nach dieser Zeit. „Wie es eben so
geht: oft die Schule geschwänzt, kein
Bock auf gar nichts, viel geträumt vom
Rockstar-Dasein.“ Die erste Punk-Band
„Introvert“ mit 14, Proben im Abrisshaus
und viele Idole: „Eben alles, was Krach
macht“. Mit 17 schmeißt er die Schule,
statt dessen Parties, Punk und Alkohol.
„Nur die Musik hielt mich am Leben!“
